Sebastian Caspar

#54 – Sebastian Caspar im Drugtalk

In Sebastian Caspar vom Alkohol, ?ber Cannabis zum Crystal

In der heutigen Episode habe ich die Ehre mit dem Autoren Sebastian Caspar ?ber seine Vergangenheit und seine Sucht zu sprechen. Er nimmt uns mit in seine Welt und wir sprechen ?ber Punkte wie:

  • Wie war es in der DDR aufzuwachsen?
  • Wie lief die Zeit in Wei?enfels
  • Kommt Sebastian aus einem „schwierigen“ Elternhaus
  • Ging es beim Konsum noch um die Wirkung der Substanz?
  • Welche Substanzen konsumierte er und womit fing es an?
  • Wie l?sst sich Beruf und schreiben in Einklang bringen?
  • Was ist Zone C?
  • uvm.

Ich bin wirklich sehr gl?cklich Sebastian kennen gelernt haben zu d?rfen denn er zeigt ungeschm?ckt wie es im problematischen Konsumverhalten manchmal zugehen kann. Auch sein Wandel hat mich tief beeindruckt denn er hat Verantwortung f?r sein Leben, sein Handeln ?bernommen und lebt es heute den J?ngeren vor. Ich denke wir brauchen mehr Menschen wie ihn und wir brauchen mehr Anerkennung f?r Menschen wie Sebastian Caspar.

Wenn du mehr ?ber Sebatian erfahren m?chtest dann schau doch gerne mal auf seinen Seiten vorbei welche im Nachfolgenden verlinkt sind.
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Wie immer m?chte ich dich bitten: Wenn dir etwas auff?llt oder du mir Feedback geben m?chtest, dann schreib mir gerne an info@suchtundordnung.com oder auf Instagram. Mein Insta findest du hier:
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5 Kommentare zu „#54 – Sebastian Caspar im Drugtalk“

  1. Der Junge der bei der Lesung gefragt hat ob er selbst konsumiert hat und Sebastian hat ihn abgewimmelt. Die Lehrerin hat sich danach bei Sebastian entschuldigt mit der Begr?ndung dass er aus dem Heim sei und etwas aufm?pfig. Das die Lehrerin den heim aufenthalt als negativen Lebensabschnitt katalogisiert hat hat Sebastian wach ger?ttelt, alle verarschen ihn und du auch, da hat er beschlossen offen damit umzugehen

  2. Hi Roman!
    Erstmal Kompliment an deinen Podcast. Bin seit ein paar Wochen am H?ren und mittlerweile Fan. Zur Frage: Sebastian hat von einer Lesung erz?hlt auf dem ein Junge („Problemkind“) ihn offen gefragt hat, ob er konsumiert, woraufhin er ihn abgewimmelt und blo?gestellt hat, obwohl die Frage nat?rlich mega berechtigt war.

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