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#1 Barcelona – Pl?tzlich war alles bunt

Wie ich mein schwarz-wei?es Denken ablegte und Emma (MDMA) mich daf?r mit einer Oper auf einer katalanischen Kreuzung in Barcelona belohnte.

Ein Wenig zu mir

Als ich ein Kind war, hie? es Kokain und Heroin sein sehr schlimm und machen beim ersten Mal abh?ngig. Drogen hie?en Rauschgift und Rauschgift war das Letzte. Als ich Jugendliche war, hie? es, von Ecstasy kann man ganz schnell an Hitzschlag sterben und wer kifft, hat seine Ambitionen, im Leben voranzukommen, komplett abgelegt. Diese Denke hab ich so auch viele Jahre gelten lassen. Bis die Drogen in mein Leben kamen.

Ich bin heute 36. Zwischen 17 und 20 gab es zwar mal eine Zeit in meinen Leben, in der ich ein bisschen gekifft habe und auch ein paar mal was gezogen habe. Da es nie meins war, wei? der Kuckuck was. Aber das war vielleicht so vier Mal im Jahr und war immer genau eine Nase. Also irgendwie hab ich das gar nicht wirklich als Drogenerfahrung abgespeichert, weil es sich so mit dem Alkohol vermischt hat. Dann habe ich bis etwa 32 gar nichts mehr gemacht, au?er Alkohol getrunken.

Ich hatte in dieser Zeit gro?e Vorurteile gegen Menschen, die auf Parties Zeug ziehen, Pillen oder LSD/Pilze nehmen, habe sie Druffies genannt und es auch absch?tzig gemeint. F?r mich hatten diese Menschen immer etwas Dummes und als ich in der Bar gearbeitet habe, war ich irre genervt, wenn diese verwirrt zur Bar kamen. Meine Engstirnigkeit hatte aber auch ein bisschen was mit Neid auf deren Mut zu tun. Ich bin n?mlich ein sehr kontrollierter, vern?nftiger Mensch. Ich informiere mich gut, hab gern die Kontrolle und bin nicht soo unglaublich risikofreudig.

ABER ich challenge mich hier auch schon seit ich denken kann. Ich mache absichtlich Dinge, die mir Angst machen, um meinen Horizont zu verschieben.
Ich w?rde l?gen, wenn ich sagen w?rde, dass ich nicht wahnsinnig neugierig darauf gewesen w?re, wie verschiedene Drogen wirken, wie sich das anf?hlt.

Ich hab dann angefangen, mich zu informieren, zu lesen, Leute zu fragen, von denen ich ahnte, dass sie was nehmen. Hab geschaut, was abh?ngig macht, was eher nicht so, wie es einem danach geht und was die Langzeitfolgen sind. Ich wusste gut Bescheid und ganz hinten in meinem Hirn kristallisierte sich heraus, dass das, was ich wohl am ehesten mal ausprobieren sollte, MDMA war. Das Projekt lag dann aber wieder auf Eis. Ich hatte ja auch gar keine Kontakte und kannte auch niemanden, der es mit mir gemacht h?tte.

Barcelona

Dann bin ich nach Barcelona geflogen f?r zehn Tage, alleine. Weil ich dort nach ein paar Tagen einsam war, habe ich getindert und habe jemanden zum Ausgehen gesucht. Ich wollte Barcelonas Nachtleben entdecken. Ich traf Fred am Nachmittag, damit wir uns kennenlernen k?nnen und entscheiden, ob wir abends zusammen was machen wollen. Als Fred sich mitten am Tisch einen fetten Joint drehte, kamen wir ?ber Rauschmittel ins Gespr?ch. Er war nicht nur extrem drogenerfahren, sondern auch Chemiker und konnte mir viel erkl?ren. Ich erz?hlte von meiner Angst, dass man ja nicht wisse, was drin ist in den Pillen.

Er erkl?rte, dass man in Barcelona Dinger testen lassen kann und dass man es schon recht sicher wissen kann, wenn man einen Dealer hat, dem man vertraut und im Internet zudem viele Dinger nachgucken kann. Nie mit Garantie auf absolute Sicherheit, aber es nahm mir ein bisschen die gro?e Sorge. Er wollte sobald es in Spanien legal w?rde, selbst medizinisches Gras anbauen und wir sprachen viel ?ber Legalisierung auch anderer Drogen. Das hat meine ganze Perspektive ge?ndert.

Nicht zu absolut unkritisch, aber er hat mir so viele Denkanst??e zu illegalem Drogenhandel, zu Pharmaunternehmen, zu legalen Medikamenten gegeben, dass ich mein schwarz-wei?es Denken ablegen konnte. Ich konnte pl?tzlich gar nicht mehr nachvollziehen, wie schwarz-wei? ich gedacht hatte.

Das kleine Briefchen

Am Abend sind wir in einen Club gegangen (ins Razzmatazz) und haben getrunken. Nicht viel, vielleicht drei Longdrinks. Als wir auf dem Dach standen und er geraucht hat (ich rauche schon zehn Jahre nicht mehr), hat er mir dann ein kleines Briefchen in die Hand gedr?ckt. ?Was ist das??, habe ich gefragt. ?MDMA, es h?rte sich an, als w?rdest du es ausprobieren wollen. Hier ist deine Chance. Ich nehme nichts und passe auf – wenn du willst.? Mein erster Gedanke war: ?F?r wie bl?d muss mich der Typ halten? Ich kenn den nicht und ich soll mir hier jetzt irgendein Pulver von dem reinkippen – na dann gute Nacht!? Ich sagte das auch ziemlich genau so, aber in mir tobte es. Denn alles f?hlte sich gut an.

Ich vertraute ihm eigentlich, nur der Kopf sagte, das reicht nicht. Ich war in der perfekten Stimmung, es gab keine st?renden Einfl?sse durch Menschen, die ich kenne und die mir dumm kommen k?nnten. Und ich wollte es so sehr. Ich sagte: ?Zwei Dinge: Kann ich ein Foto von deinem Ausweis machen und ihn meiner Freundin schicken? Und sag mir nochmal kurz, was passieren wird, wenn ich es mache. Wie wird es sich anf?hlen?? Er war komplett fein mit dem Foto und verstand meine Sorge und kl?rte mich fix auf. Ich rieselte das Pulver in eine Wasserflasche und trank sie komplett leer.

Die Vorfreude/Angst war gigantisch. Ich war irgendwie sehr stolz auf mich. F?r meine Pers?nlichkeitsstruktur war dieser Schritt etwas Gutes. ?ber seinen Schatten springen, ein Risiko eingehen, f?r etwas, was man erleben will. Mal etwas zu tun, wo der Ausgang nicht ganz gewiss ist. Das ist etwas anderes, als wenn Menschen Drogen nehmen, bei denen das die logische Konsequenz ihres sonstigen Tun ist. Wer Drogen nimmt, weil er den Kontrollverlust liebt? da gibt es ja dieses Gef?hl f?r Stolz vielleicht nicht. Ich hatte in dem Moment einfach das Gef?hl, es tr?gt zu meiner Pers?nlichkeitsentwicklung bei und es w?re einfach nur gut und richtig.

Panik ging los

Wir gingen tanzen und gut 45 Minuten passierte nichts. Dann gingen wir erneut aufs Dach, damit Fred rauchen konnte. Pl?tzlich sp?rte ich ein Kribbeln auf der Stirn. Ich f?hlte, wie sich Wassertropfen durch meine Haut dr?ckten. ?Ich muss mich setzen, es geht los? sagte ich. Ich setzte mich an den Rand und was dann geschah, ?berw?ltigte mich unglaublich. Ich konnte f?r einen Moment nur noch Umrisse sehen und alles wurde lauter und lauter, so sehr, dass ich es kaum ertragen konnte. Das war meine erste Einfuhr und damit hatte ich nicht gerechnet, also ging bei mir instant die Panik los. ?Jetzt hat er mich in der Hand? habe ich kurz gedacht und war der Meinung, dass ich keine Kontrolle mehr ?ber mich h?tte.

Mein Fehler war, dass ich mich hingesetzt hatte. Im Sitzen konnte ich nicht wissen, dass ich noch vollkommen in der Lage war, wegzugehen. Fred kam r?ber. ?Hol mir Wasser, schnell. Ich hasse es, ich hasse es wirklich!?, sagte ich. Er blieb sehr ruhig, das war gut. Er ist nicht zu stark darauf eingegangen. Schlie?lich wusste er besser als ich, welche Dosis ich intus hatte.
Als er weg war, kam jemand und fragte mich nach Feuer auf Spanisch. Ich verstand ihn nicht und war so drauf und Paranoid, dass ich kurz dachte, der macht gemeinsames Spiel mit Fred und will mich hier jetzt abfangen? Ich war kurz davor, zu dem Menschen neben mir zu sagen ?I took drugs, i don?t feel good, please bring me outside?. Dann kam Fred mit dem Wasser. Er bat mich, aufzustehen. Wir gingen ein paar Schritte und mir wurde klar: Alles funktioniert noch. Ich kann gehen, mich bewegen wie ich will, ich kann sprechen. Und schlagartig wurde alles besser. Meine Paranoia verflog. Ich bat ihn trotzdem, mich rauszubringen, weil es mir zu viel war. Ich musste erstmal klarkommen.

Alles war so bunt und irgendwie? sch?n

Als wir den Weg nach unten antraten, konnte ich es nicht glauben. War das derselbe Club, in dem wir die ganze Zeit waren? Das Treppenhaus erschien mir pl?tzlich nicht mehr sch?big, sondern hatte ein tolles Lichtkonzept. Alles war so bunt und irgendwie? sch?n. Wir verlie?en den Club und setzten uns auf einen Kantstein. Sp?ter wurde mir klar, dass Fred nat?rlich keineswegs n?chtern geblieben war, sondern massiv gekokst hatte. Aber gut. Er wollte mich nicht beunruhigen, da ich erw?hnt hatte, dass ich f?rs erste Mal einen n?chternen Partner br?uchte. Heute wei? ich, dass das gar nicht so gut ist manchmal. Die machen sich zu schnell Sorgen.

Wir sa?en also auf dieser Kreuzung, die barcelonatypisch in das warme Orange der Stra?enlaternen geh?llt war. ?berall sa?en Leute. Ein Mann ?berquerte die Kreuzung und sah dabei zu uns r?ber. Er sah mir mitten in die Augen. Wie er ging, war einfach perfekt. Ich sah ihn irgendwie sch?rfer und seine Bewegungen kamen mir gespielt vor. Gegen?ber stritt sich lautstark ein P?rchen. Ich konnte den Fokus meiner Augen in die N?he oder die Ferne verlegen und sah gut wie ein Adler. Vor mir tobte eine Oper.

Alles war so surreal, dass ich Fred fragte: ?Ist das echt? Der Mann, das Paar, alles echt?? Er lachte. ?Ja, da geht ein Mann, ja, da streitet ein P?rchen. Ich sa? dort f?r etwa 1,5 Stunden und sagte mit Sicherheit einhundertmal ?Wow? und ?I feel so good?. Ich konnte das Gl?cksgef?hl einfach nicht fassen. Das so etwas m?glich ist. Man kennt das zwar aus dem Alltag, aber kann es ja nur wenige Sekunden in dieser Intensit?t sp?ren. Wenige Sekunden nach einer Jobzusage, oder wenn der Verliebte einem die Liebe gesteht oder so, dann gibt es das. Aber dann m??igt es sich so schnell. Ich war fasziniert, dass man dieses Gef?hl steigern und konservieren konnte.

Es war verr?ckt.

Zwei Tage sp?ter flog ich heim. Durch den ganzen Trouble merkte ich den Kater nicht gro?. Auch das runterkommen war nicht so schlimm. Ich hatte mir allerdings den kompletten Mund so zerbissen, dass ich mir etwas in der Apotheke holen musste und kaum essen konnte. Ich glaube, es war einfach ein bisschen zu viel f?rs erste Mal. Dennoch sitzt bereits ein kleiner Mann in meinem Suchtzentrum, der diese Einfuhr f?r immer vermissen wird. Am Montag nach meiner R?ckkehr habe ich den halben Tag geweint und ich hatte noch ein paar Wochen winzig kleine Flashbacks.

So sind die Drogen in mein erwachsenes Leben gekommen. Zu einem Zeitpunkt an dem mein Leben bis dahin noch nie so geordnet und vern?nftig war.

Auf einmal waren Drogen ?berall. Als w?re ich durch eine unsichtbare T?r gegangen, war ich auch pl?tzlich im Club in der Lage zu sehen, wer konsumierte. Wie um himmels Willen konnte ich das vorher nicht sehen?! Es ergaben sich pl?tzlich auch mit anderen Bekannten Situationen, in denen mir was angeboten wurde. Es war verr?ckt.

MDMA-Missionar

Ich empfand derweil meine Erfahrung in Barcelona als so besonders, dass ich st?ndig dar?ber reden wollte. Ich konnte einfach nicht glauben, dass sowas existierte und es mir so lange verborgen blieb. Ich fande es unfair, dieses Wissen zu verschweigen und wollte die unwissende Menschheit aufkl?ren. Ich war zu einem MDMA-Missionar geworden. Im ersten Jahr habe ich es dann vielleicht vier oder f?nf Mal wiederholt. Meine Begeisterung f?r den Stoff war mir nicht geheuer und ich habe mich sch?tzen wollen, vor dem Gef?hl des Verlangens. Dieses Gef?hl aus dem die Sucht gemacht ist. Ich ekel mich davor sehr. Ich habe gro?e Angst, s?chtig zu werden. Ich glaube, ich bin ganz gut darin nicht s?chtig zu werden. Aber ich wei?, ich w?re mies darin, eine bestehende Sucht zu besiegen.

Ehrliche Gespr?che mit Freunden waren kaum m?glich. Ich konnte zwar sehr gut mit Menschen reden, die Drogenerfahrungen hatten, aber ich hatte eben ein paar enge Menschen, bei denen das nicht so wahr. Sie machten sich Sorgen, meine Begeisterung war ihnen unheimlich und sie sagten es nicht. Ich merkte es aber und kam mir bl?d vor. Ich hatte ja nicht den Bezug zum realen Leben verloren. Drogenprobleme oder auch der kontrollierte Konsum ist f?r viele das gr??te anzunehmende ?bel. Da urteilen die Freundin, die jede Woche mit einem anderen narzistischen Arschloch schl?ft und sich dann emotional qu?len l?sst, die Freundin, die ganz offensichtlich ne Essst?rung hat, der Freund, der nie seine Miete zahlen kann und im Job nicht zu potte kommt, ?ber den, der Drogen nimmt und alle sind sich einig: Das geht jetzt wirklich nicht.

Die h?ssliche Fratze

Ich wollte einfach ?ber Sinn und Unsinn von Konsum sprechen, ?ber Gefahren, ?ber Chancen, meine Gef?hle, warum Dinge legal oder illegal sind und warum sie es auch sein oder eben nicht sein sollten. Dar?ber, welche Dinge einfach nur Mythen sind und warum das auch gef?hrlich sein kann. Mir wurde zum Beispiel meine ganze Jugend ?ber erz?hlt, dass Koks beim ersten Mal abh?ngig macht.

Als ich sp?ter merkte, was f?r ein Bullshit das ist, habe ich alles in Frage gestellt. Gleichzeitig fehlten mir echte Ratschl?ge und Warnungen. Ich habe mittlerweile selbst die Tiefen kennengelernt, die MDMA mit sich bringen kann und bin heute sehr dankbar, dass ich mich nach der Fusion 2019 wieder erholt habe. Die Wochen danach waren mir eine Lehre und ich war mir ganz ehrlich ein paar Wochen lang nicht sicher, ob ich wieder gl?cklich werden kann.

Auch Koks hat mir schon seine h?ssliche Fratze gezeigt. In den letzten drei Jahren habe ich hin und wieder Koks, MDMA und auch Speed konsumiert. Vielleicht insgesamt 30 bis 40 Mal. Also alles im Rahmen. ABER: Hat einer Koks, dann f?llt es mir schwer es nicht zu wollen. Ich hasse dieses gierige Gef?hl. Die Scham, es auszusprechen. Dass jeder auf die Line des anderen schaut, wenn nicht viel da ist. Das klingt jetzt vielleicht etwas heftiger als es wirklich ist, weil ich dieses Gef?hl so genau beobachtet habe. Aber ich habe schon eine sehr genaue Vorstellung davon, wie es aussehen w?rde, wenn ich hier eine Grenze ?berschreite.

Mein Rettungsanker bisher: Ich habe keine Drogen, ich habe keine Nummern, ich frage auch nicht danach. Ich konsumiere nur, wenn andere was haben. Ich schnorre nicht, ich bezahle das, aber ich will einfach diese H?rde haben. Das ich Menschen fragen muss, die ich kenne. Denen es dann auff?llt, wenn ich zu oft fragen sollte.

Wenn der richtige Tag kommt

Manchmal denke ich ?ber LSD oder Pilze nach. Irgendwie kann ich nicht von dieser Erde scheiden, ohne eine psychedelische Erfahrung gemacht zu haben. Andererseits wei? ich, dass ich zu der Risikogruppe geh?re, die sich eben zu viele Gedanken macht und meine Angst vor einem Horrortrip ist vermutlich nicht ganz unbegr?ndet. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass mal ein Tag kommt, an dem Set und Setting einfach stimmen, mir jemand was anbietet und ich spontan ohne zu ?berlegen, f?hle, dass es jetzt richtig ist. Ich glaube, das ist die einzige Voraussetzung, unter der das passieren darf. Auch Ayahuasca reizt mich sehr. Das geht nat?rlich nicht spontan, aber w?rde ja etwas kontrollierter unter Begleitung passieren. Ich glaube gar nicht, dass ich irgendwas davon mehr als einmal machen wollen w?rde. Ich habe nur das Gef?hl, mir entgeht etwas sehr gro?es, wenn ich nicht hinter diese T?r gucke.

Drogen und Beziehung

Auch das Thema Drogen und Beziehung finde ich spannend. Es war f?r mich Anfangs sehr angstbehaftet, dass mein Freund konsumiert und denke Drogen sind eine gro?e Herausforderung in Beziehungen. Einerseits will man seinen Partner nicht verbiegen, andererseits will man ihn sch?tzen und sich selbst nat?rlich auch. Ich habe lange gebraucht zu kapieren, dass Kiffen bei meinem Freund so gut wie keine negativen Auswirkungen hat, aber nicht kiffen tats?chlich schon. Es wirkt es wie Medizin f?r seinen unruhigen Charakter und es beeinflusst bei ihm weder Job, noch die Motivation was zu unternehmen. Anfangs hat es mich dennoch gest?rt, weil mich jeder regelm??ige Konsum besorgt. Es ist nicht optimal, aber wenn es einen gr??eren D?monen bezwingt, dann tut es ja seinen Zweck.

Und die positive Seite ist ebenso wichtig: Mit seinem Partner alleine auf Emma oder Koks die ganze Nacht durchquatschen und auch mal das ein oder andere Thema auf den Tisch zu bringen, das man sonst lieber verdeckt h?lt, ist eine gro?artige Erfahrung. Wir haben damit schon ein paar Dinge kl?ren und aussprechen k?nnen. Das hat einen gro?en Wert.

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